Heinz Schießl
Geboren 1943
Künstler
Kunst by Schießl
Made in Niederbayern
Malerei

Heinz Schießl

Winterausstellung 2024/25
der GEMEINSCHAFT BILDENDER KÜNSTLER STRAUBING

144. Halbjahresausstelung 2024/2025 vom 27. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025

Schiffmeistersaal im Salzstadel
Rentamtsberg 1
94315 Straubing

Täglich von 10 - 17 Uhr

www.gbk-straubing.de

Heinz Schießl ist mit seinen Bildern "Zeit ist die Farbe des Künstlers" und "Trump" vertreten.

Manifest eines Malers

Die meiner Malkunst verwobenen Gestalten sind entsprechend ihrer Gemeinschaft Tragende, in diesem Kollektiv scheinen sie jenen Gestalten ähnlich, aus denen kooperativ ihre Arme wie Beine der Menschen Funktion, die Erden schwere treffen.

Diese zentrale Ordnung ist daher mit Schwierigkeit verbunden, da im vorderen Zusammenhang meiner Malerei das Gesetz der Schwere, dieses Fundament gängigen Lebensdaseins zu den Koordinaten meiner Kunstauffassung zählt und im gesteuertem Wirken des Malens, die Freiheit in jede sich ergebender Gestalt als eine der Erdanziehung ihrerseits Tragende zeigt, deshalb lasse ich mich jetzt von Tätigkeiten physischer Art nicht beeinflussen, also dem Gehen oder der Eigenart einer Arbeit mich zu stellen um ein Haus zu bauen . Vielmehr wird mit dieser Malweise der Zustand neuer Maßgebung wahr genommen nämlich dem statischen Moment bisheriger Rückständigkeit auszukommen, so wird der Maler sein Bild nicht nur aus einem Blickwinkel fassen (dem röhrendem Hirschen gleich), um seine Idee über den Goldenen Schnitt hin zu entwickeln . Die Waagerechte und Senkrechte vermitteln weiterhin den Horizont um den Gestalten Al bis A7 usw. die Erdanziehung aufzubürden fiktiv mit diesen tragenden Figuren entsprechend als Einzelne der Körperhaftung nach, das Bild A zu verlassen.

Warum sollte nicht nach a11 der Gesetzmäßigkeit ein Umschwung möglich sein, Kunst steht in ihrer Wechselwirkung nicht allein zur Masse, haftend meiner Malweise stellt die Konstellation der Individuen jenes Ereignis dar, entsprechend ihrer Gemeinschaft. Dass eben solche Kunstauffassung näher als ein Urteilsvermögen, das Erste auch als Erstes sich interpretiert.

Berlin, Januar 2013

Es ist dem Bild „A" Nichts zwei Linien treffen sich zum Aktionismus einer Trennung, diesem Malakt nahe einer „Geraden“ der Antimaterie zugeordnet, sie ist aber auch eine welche an Koordinaten andockt eigentlich sind beide in ihrer Reichweite zur Welt hin identisch. Wie erfinderisch und gekonnt der Maler sie anlegt, fordert und agiert diese ihn zur Antimaterie heraus, er erliegt der Materie, dem Menschsein, zufolge entsteht so die Linie unserer Erkenntnis, also Gestalt, Glaube nach Verlangen zur Masse im Betrübnis der Vielfalt des Ganzen, der Emergenz, dem ewigen Kreislauf entstehend, zum Gemälde des Malers, dem Bewusstsein fähig einem Menschen die Linie der Antimaterie zu, seinen Koordinaten, an ihnen zu verweilen, dem „Dasein“ seiner „Selbst“, also dem Seienden, also der Geraden Linie Körper und Gestalt wie Individuen und Porträts dem Geiste seiner Menschenerzählung achten, aber auch im Paradox, Wissenschaft zu verstehen.

 

Straubing, 15. Mai 2024

 

 

Malerei ist ideologisch verbohrt, der Widerspruch anstrengend und Vergangenheit ein Spektakel, sie ist in meinem Leben das Interessanteste und in Individuen und Selbstbildnis verfangen, eigentlich ist sie eine Forschende. Ich werde Maler sein, Materie gestalten, in ihrer Masse zupackend Überblick „Gleichheit" das einzige Problem „Mensch" der Erde nennen. Es ist nicht die Welt alleine zu überleben, Himmel und Erde zu bestehen. Es sind 4 Elemente der Malerei in diesem Bild „A" getan, dabei folge in dem Grundsatz A1 ------ A2 ------ sowie der Linie der „Geraden" ansteuernd Koordinaten, im Sinn und Sinnbild menschlicher Betrachtung, dem Geschehen nach übergreifend Weite zur Antimaterie eine Linie ist, aber auch innehaltend an Fähigkeit zu bauen um der Kunst Willens. Es ist diese gestaltende Linie in Figur Mensch und Individuen, dem Selbstporträts nach, somit ist die „zweite Linie" formgebend an Koordinaten auch die „Erste“.

26. Februar 2024

 

Kunstbegriff I

Zugeordnet dem Bild „A" sind Individuen A1-A diese lösen in Möglichkeit von Zeit und Dauer, aber auch in Priorität orientierter Motorik raumzeitlicher Malerei, paradoxen Verhalten nach an Koordinaten, sich anzuordnen. Mensch und Maler, ihrer normalen Auffassung nach, Tätigkeit und Sinn „außer vor" zu lassen. So zeigt uns, in Maiprozess in Art der Synapse ein Drehmoment auf, nämlich eine Abfolge in Gemälde „A" innewohnend vorstellender Individuen, ihre neuer Dimension Kunstbegriff I II III uns einzuladen.

2. Februar 2022

 

Kunstbegriff II

Wenn ich mir eine neue Dimension wünsche, so ist diese nicht von Francis Bacon erwiesene (THREE STUDIOS OF LUCIAN FREUD), die Perspektive der Körper wie auch zu weiterem Gegenstand, sondern Linien gleich dem Flow der Malkunst I II III Antimaterie zugeordnet der Dreifaltigkeit wie auch die Zeit und die Materie. Dem Gestaltungswillen des Malers ist es möglich dem Bild „A" Individuen zu binde A „A___dem selbigen“ Moment der Darstellung nenne ich Zeit. Dabei selbst nicht Vergessener zu sein sind mir Koordinaten auch Weckruf. Koordinaten verleiten „die Geraden" anzudocken um gestaltend Materie, dem Erkennen der Dinge etc. Zu bestimmen, sinngebend Zeit darzustellen um weiter die „Geraden" bzw. Linien danach weiteren Raum als Antimaterie benennen zu können.

11. Februar 2022

 

Kunstbegriff III

gefügt implantiert in diagonaler Trennung, einem Drehmoment in Motorik, dem Austausch wiederholtem Geschehen, außerhalb eines uns bekannten Formats und Wohlbefinden, so sei Linie vor der Zeit, der Linie Zeugnis. Es stellt sich die Frage ist Malkunst gar kein Juwel, bin ich mit ihr Versager einer Welt verstrickt im Paradox und werden Kunstbegriffe jederzeit I, III, III Heilung sein? oder wenn ich mir das Bild vor Augen halte wäre das Abendmahl der 12 Mutanten jene Kommunikation geeinter Findung „A" als Kunst des Geistes zu verstehen, beeinflusst diese Wesenheit im Bild „A" zufolge! Dem Dasein Geburt eigener Zeiten bzw. Linienrichtung, oder sind 12 Mutanten, diese eigenständigen Wesen im Bild „A" jenem Geiste der Geburt näher als ein Maiprozess dem Maler wie ein Schwindel Welt, jemals voraus von Zeit einer Gunst der Stunde nach selbst zu sein.

11. Februar 2022

Das Berliner Atelier
 

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